Автор(-ы):
Mamatqulova O’g’ilhon Odilovna
Vahobov Farhodjon Yusufjonovich
Uzuqov Akramjon Ahmadjonovich
Tojiboyev Anvarjon Zafarjonovich
Секция
Филологические науки
Ключевые слова
Аннотация статьи
Zum Gegenstand der linguistischen Stilistik gehören die in der Textgestaltung nur implizit zum Ausdruck kommenden alternativen Formulierungsmöglichkeiten, die das Sprachsystem für eine bestimmte kommunikative Situation bzw. Kommunikationsaufgabe bietet.
Текст статьи
Die grundsätzliche Methode der Stilistik besteht darin, die Möglichkeiten des Sprachsystems in Bezug auf die alternativen Formulierungsmöglichkeiten und deren Bedeutung besonders in ihrem Einfluss auf die stilistische Gesamtwirkung eines Textes aufzuzeigen.
Stilistik hat folgende Aufgaben:
Stilistik ist eng mit Rhetorik, Literaturwissenschaft, Psycho- und Soziolinguistik sowie mit Pragma- und Textlinguistik verbunden. Die Stilistik betrachtet die Sprache unter funktionalem Aspekt.
Die sogenannten stilbedingenden Faktoren sind nach Erwin Arndt:
Das Verhältnis zwischen dem begrifflichen Teil und den anderen Bestandteilen des Wortinhaltes kann man nach der Zeichentheorie von Charles Peirce im semiotischen Dreieck folgenderweise veranschaulichen:
Die stilistische Bedeutung des Wortes als zusätzliche Information muss präzisiert werden.
Man vergleicht variable Elemente auf vier Ebenen:
Unter der stilistischen Bedeutung des Wortes versteht man soziale, historische, regionale, emotionale, normative (neutrale, gehobene, dichterische, saloppe, derbe und umgangssprachliche) Charakteristiken des Wortinhaltes.
Im Prozess der Kommunikation entstehen mannigfaltige Situationen und jede erfordert eine angemessene sprachliche Gestaltung. Wenn man sprachlich dieser Situation gewachsen sein will, muss man eine richtige Wahl treffen und die stilistische Bedeutung hilft bei dem richtigen Gebrauch des Wortes.
Die stilistische Bedeutung des Wortes wird auch Stilfärbung genannt,
d. h. Markierung, Kolorierung und linguostilistische Charakteristik des Wortes.
Die stilistische Bedeutung ist kein einheitlicher Begriff. Sie besteht nach E. Riesel:
Funktionale Stilfärbung als erste Komponente der stilistischen Bedeutung und als zusätzliche Information enthält einen Hinweis auf den Gebrauch des Wortes in einem funktionalen Stil. Die Wörter mit funktionaler Stilfärbung lassen deutlich ihre funktionale Zugehörigkeit erkennen.
Man unterscheidet fünf Funktionalstile:
Stil der Wissenschaft: der Subtrahend, der Mehrwert, das Phonem, die Lautverschiebung;
Alle diese Wörter werden in ihrem Mutterstil als normal empfunden. In einem anderen Stil kann ihr Gebrauch verschiedene Effekte hervorrufen oder zu einem Stilbruch führen:
Die Kinder speisten, was das Zeug hielt (aßen);
Das Essen in der Mensa mundet nicht (schmeckt).
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Mamatqulova O. O., Vahobov F. Y., Uzuqov A. A., Tojiboyev A. Z. Gegendstand, Methoden und Aufgaben der Stilistik // Наука в условиях пандемии: трансформации, коммуникации, стратегии : сборник научных трудов по материалам Международной научно-практической конференции 11 февраля 2021г. Белгород : ООО Агентство перспективных научных исследований (АПНИ), 2021. С. 29-31. URL: https://apni.ru/article/1933-gegendstand-methoden-und-aufgaben-der-stilist